Nanami's zu Hause ^^

Sie hat ein kleines Apartment, das ungefähr 2 km von ihrer Schule entfernt ist.
Nanami brauchte nicht sehr viel.
Sie hat eine kleine, süße küche, mit allem drum und dran.
Ihr Bad ist auch nicht das größte und schönste, doch sie hat alles was sie braucht, eine Toilette, Badewanne, Waschbecken und Dusche.
Am größten ist ihr Wohnzimmer, das zu gleich ihr Schlafzimmer ist.
Mit gemütlichen, vanillefarbigen Möbeln, hat sie es am liebsten.
Es stehen sehr viele ausgefallene sachen herum, die nicht jeder hat.
Am liebsten sitzt sie auf dem großen Fensterbrett, wo man einen sehr guten Ausblick zum Park hat.

Nanami ist gerade aufgewacht und sah auf die Uhr.
"Oh mein Gott, es ist ja ,doch schon so spät! "
Sie zog sich unglaublich schnell an,putzte sich die zähne und schmierte sich noch nebenbei eine Stulle.
"Mist mist mist ! " fluchte sie vor sich hin und schmiss die Tür hinter sich zu.

Als ich endlich ankam schloss ich die Tür auf und setzte mich etwas auf meinem Fensterbrett.
Ich dachte nochmal zurück, was heute alles passiert war.
Es war unglaublich, das ich aufeinmal eine Freundin gefunden habe.
Dann durfte ich auch noch ihren Bruder etwas kennen lernen, dieser tag war etwas besonderes für mich.
Ich schrieb, wie fast jeden tag, bevor ich schlafen ging in mein Tagebuch.
Als ich fertig war, machte ich mir schnell noch etwas zum Essen.
Eine 5 minuten Terrine reichte mir.
Ich machte bin danach fürs Bett fertig und legte mich shclafen.

Mich weckte ein lautes poltern über mir.
Ich stand auf und streckte mich ganz langsam und gähnte.
Ich guckte auf die Uhr und schrack mich.
"Nicht schon wieder !" sagte ich etwas grummerig in mich rein und schrie einmal ganz laut auf.
Da ich ganz vergessen hatte, das ich mit Mizu verabredet war musste ich mich diesmal noch shclecher waschen,anziehen und frühstücken, doch wirklich frühstücken war das auch nicht.
Ich schmierte mir einfach eine Weißbrotstulle und packte neben bei meine Tasche.
"So ein mist, wo hab ich denn jetzt mein Handy schon wieder hin gemacht !?" fluchte ich vor mich hin und hatte das Handy schon längst in meiner Jackentasche.
Ich zog noch schnell die gardinen auf und sezte mich in bewegung zur Tür.
"Alles Tip Top, dann kann ich ja jetzt los!" sagte ich zu mir selbst und lächelte.

Als ich endlich da war, machte ich die Tür auf und musste mich erstmal hin setzten.
Ich musste gründlich nachdenken, was ich vorhin alles nur gemacht hatte.
Ich beruhigte mich einigermaßen wieder und krallte mich an meinen Haaren fest.
"...was habe ich nur gemacht !? " sagte ich mit einem verzweifelten ton zu mir selbst.
Es fing an, das leichte Tränen auf die Erde flossen und ich einmal ganz laut auf schrie.
Es war schon sehr Dunkel und mir fiel ein, das ich noch tiefer in den Wald gehen wollte.
Ich strich mit meinem Arme die tränen weg und machte mir schnell was zu essen.
"...es wird langsam zeit, diese ungeziever zu stoppen..." dachte ich mir und nahm meine Tasche.
Ich packte mir schnell noch eine Flasche ein und ging dann zur Tür.
Ich machte sie auf und ging los.